Ob Digitalisierung, Smart Meter, Quartiers-Energiemanagement, Photovoltaik durch Mieterstrommodell, Kopplung von Strom, Wärme, Kälte und Verkehr, Umsetzung von Geschäftsmodellen zur energetischen Kooperation, Ausbau von Ladeinfrastruktur oder Vorteile des intelligenten Lademanagements „Smart Charging“: Ein Verbund aus Forschung, IT- und Energie-Unternehmen hat es sich zum Ziel gemacht, mit dem Leuchtturmprojekt „Smart East“ ein smartes Quartier in der Karlsruher Oststadt zu realisieren.
Bei der Abschlussveranstaltung des Reallabors mit allen Projektpartnern konnten sich Besucherinnen und Besucher informieren und sich auch mit Dr. Andre Baumann, Staatssekretär des baden-württembergischen Umweltministeriums, Landtagsabgeordnete Dr. Ute Leidig und Karlsruhes Umweltbürgermeisterin Bettina Lisbach zu Ergebnissen und Erfahrungen mit Fachgesprächen austauschen.
Nach dem Projekt ist vor dem Projekt: Das Reallabor-Projekt wird 2024 auf europäischer Ebene fortgeführt, zeigt dann mit fünf weiteren Städten aus Luxemburg, Belgien, Kroatien, Spanien und Portugal, wie die Energiewende in der Stadt weiterentwickelt werden kann.

Dr. Andre Baumann, Staatssekretär des baden-württembergischen Umweltministeriums, informierte sich rund um „Smart East“	Informierten Besucherinnen und Besucher zu Start-ups aus dem Energiebereich (v.l.): Christos Klamouris, Senior Project Manager beim Energienetzwerk fokus.energie e.V., verantwortlich für die Betreuung der Start-up-Teams verantwortlich, und Hilmar F. John, fokus.energie-Geschäftsführer