Energie News

28.10.2015 | Klimastiftung für Bürger ist Regionalpartner der DBU-Kampagne “Haus sanieren – profitieren!”

Klimastiftung für Bürger trifft Vereinbarung über Zusammenarbeit mit der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU)

Sinsheim - Die Klimastiftung für Bürger hat am 28. Oktober 2015 eine Vereinbarung mit der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) für mehr Klimaschutz in der Region Rhein-Neckar getroffen. Im Rahmen der DBU-Informationskampagne „Haus sanieren – profitieren“ wird ab sofort eine noch bessere Information für Hauseigentümer und Bürger angeboten. „Klimaschutz geht uns alle an. Deshalb unterstützen wir sehr gerne die Klimastiftung für Bürger ihre Bemühungen zu verstärken, weniger Treibhausgase auszustoßen und die Menschen vor Ort dabei mitzunehmen“, sagte Projektleiter Andreas Skrypietz vom DBU Zentrum für Umweltkommunikation.
Kai Zimmermann, Vorstand der Klimastiftung für Bürger, freut sich über die Partnerschaft: „Die Kampagne ‚Haus sanieren-profitieren‘ passt genau zu den Zielen und Aufgaben unserer Stiftung um die Bürger effektiv aufzuklären. Mit dem Energie-Check und weiterem Informationsmaterial sieht der Bürger schnell, in welchem energetischen Zustand sein Haus ist und wo Einsparpotenziale liegen. Damit kann er sinnvolle Handlungen zu seinem ökonomischen Vorteil ableiten und die Beratung qualifizierter Partner, wie z.B. Energieagenturen oder Handwerker nutzen“.
Kostenloser Energie-Check zeigt Sanierungsbedarf auf
Mit dem Energie-Check erhält jeder Hauseigentümer die Möglichkeit, sein Haus kostenlos auf „Herz und Nieren“ prüfen zu lassen: Wie effizient ist die Heizungsanlage? Wie gut ist die Dämmung und wo kann Energie gespart werden? Diese Fragen beantwortet ein von „Haus sanieren – profitieren“ geschulter Energieberater, Architekt oder Handwerker, der den Check vor Ort durchführt. Im Anschluss erhält der Hauseigentümer eine Broschüre, die wertvolle Tipps gibt für den Weg zum sanierten Haus. Der Check gebe erste Anhaltspunkte, ersetze aber nicht die kostenpflichtige Energieberatung. „Wer den Check in Anspruch nimmt und Sanierungspotenzial an seinem Haus entdeckt, sollte im Anschluss eine Energieberatung machen lassen – auch um Fördermittel beantragen zu können“, rät Skrypietz.

klima-energie-stiftung.de

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