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Energienetz der Zukunft
17. Januar 2017
Versorgungssicherheit und Wirtschaftlichkeit für den Industrie- und Wirtschaftsstandort Baden-Württemberg aus wissenschaftlicher Perspektive und Besichtigung Block 9 des GKM mit
Prof. Dr.-Ing. Holger Hanselka (Präsident des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und Forschungsbereichskoordinator Energie der Helmholtz Gemeinschaft)
Prof. Dr. Veit Hagenmeyer (Institut für Angewandte Informatik (IAI))
Prof. Dr. Christof Weinhardt (Institut für Informationswirtschaft und Marketing (IISM))
Dr.-Ing. Karl-Friedrich Ziegahn (KIT-Zentrum Energie)
und Dr. Markus Binder (Vorstand der Grosskraftwerk Mannheim AG).
Prof. Dr.-Ing. Holger Hanselka (Präsident des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und Forschungsbereichskoordinator Energie der Helmholtz Gemeinschaft)
Prof. Dr. Veit Hagenmeyer (Institut für Angewandte Informatik (IAI))
Prof. Dr. Christof Weinhardt (Institut für Informationswirtschaft und Marketing (IISM))
Dr.-Ing. Karl-Friedrich Ziegahn (KIT-Zentrum Energie)
und Dr. Markus Binder (Vorstand der Grosskraftwerk Mannheim AG).
Bei der Energiewende in Deutschland handelt es sich um ein Projekt, das weit in die Zukunft reicht. Der Umbau des Energiesystems bis 2050 muss so flexibel ausgelegt sein, dass er sich jederzeit an geänderte Einflüsse und Rahmenbedingungen anpassen lässt. Dies erfordert eine systemische Betrachtung, die alle übergeordneten Eigenschaften des Energiesystems einbezieht: Struktur und Komponenten, Stabilität und Steuerbarkeit, Zuverlässigkeit, Sicherheit, Wirtschaftlichkeit, Umweltverträglichkeit, Gesetzgebung sowie soziale und ethische Aspekte. "Energie System 2050", die gemeinsame Initiative des Forschungsbereichs Energie der Helmholtz-Gemeinschaft, nutzt interdisziplinäres Know-how aus den Technik- und Naturwissenschaften, aber auch den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, um bis 2019 greifbare und verwertbare systemtechnische Erkenntnisse und technologische Lösungen zu erarbeiten, die Politik und Wirtschaft aufgreifen können.
Die Grosskraftwerk Mannheim AG (GKM) produziert Strom für über 2,5 Millionen Menschen, Gewerbe und Industrie sowie Fernwärme für rund 120.000 Haushalte. Durch die Inbetriebnahme von Block 9 im Mai 2015 ist das GKM zum größten Energiestandort in Baden-Württemberg aufgestiegen und trägt maßgeblich zur Versorgungssicherheit in Süddeutschland bei.
Grosskraftwerk Mannheim AG
Treffpunkt: Hauptpforte, Plinaustraße 20, 68199 Mannheim
Parkmöglichkeiten bestehen am dortigen Parkplatz
Dienstag, 17. Januar 2017, 16.00 Uhr Führung, 18.00 Uhr Vortrag.
Aus Sicherheitsgründen wird gebeten zu berücksichtigen, dass nur Personen ohne körperliche Einschränkungen sowie ohne Höhenangst oder Herzschrittmacher an der Werkbesichtigung teilnehmen können. Und zudem achten Sie bitte um entsprechende Kleidung und festes Schuhwerk. Der nach der Veranstaltung gereichte Imbiss ist eine besondere Aufmerksamkeit der Grosskraftwerk Mannheim AG.
Bitte teilen Sie bis spätestens 13. Januar 2017 verbindlich mit, wenn Sie an der Veranstaltung teilnehmen möchten:
Telefon: 0711 / 83 88 74-0
Telefax: 0711 / 83 88 74-20
lv-bawue@wirtschaftsrat.de
