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10.08.2017 | Antrag für das Projekt DiKraft im Juli gestellt

fokus.energie als branchenübergreifende Transferstelle und Koordinator

fokus.energie reichte Mitte Juli beim Bundesministerium für Bildung und Forschung unter dem Akronym „DiKraft“ einen Förderantrag zur Entwicklung und zum Aufbau eines digitalen branchenübergreifenden Dienstleistungs- und Weiterbildungs-Netzwerks „fokus.energie“ für die Fachkraft von Morgen ein. 

Projektpartner sind das Institut für Technik der Betriebsführung im Deutschen Handwerksinstitut e.V. (itb), das Zentrum für Mediales Lernen des Karlsruher Instituts für Technologie (ZML), das Institut für Ressourceneffizienz und Energiestrategien (IREES GmbH) – alle Karlsruhe - sowie FS Medien in Rutesheim

Die im letzten Jahr in der ersten Stufe eines zweistufigen Bewerbungsverfahrens eingereichte Ideenskizze war zuvor gemeinsam mit nur 17 weiteren aus über 100 Skizzen zur weiteren Ausarbeitung ausgewählt worden. Das Vorhaben mit einer geplanten Laufzeit von vier Jahren richtet sich an kleine und mittlere Betriebe verschiedener Branchen und Gewerke rund um das Thema Energieeffizienz und Bauen, insbesondere an Handwerksbetriebe. Die Zielgruppe sind Mitarbeiter auf allen Ebenen im Unternehmen, die ihre Kompetenzen im Bereich Gewerke übergreifender Schnittstellen und in vernetzten Gebäude- und Anlagentechnologien mittels mediengestützter Lernformen ausbauen wollen. 

Das Netzwerk fokus.energie ist als Träger einer branchenübergreifenden Transferstelle vorgesehen, die im Falle einer Bewilligung die web-basierte Plattform für digitale Weiterbildung zur Verfügung stellt und wird dann auch die Aktivitäten des Projektkonsortiums koordinieren. 

Wir werden über den weiteren Verlauf des Bewerbungsverfahrens berichten.

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